Die Therapie nach Dorn dient der Behandlung von 

• Wirbelblockaden
• Gelenkblockaden

Wir beginnen mit der Überprüfung der Beinlängen.

Hierbei wird mit sanften, manuellen Mobilisationstechniken gearbeitet. 

Eine Blockade in der Wirbelsäule oder der Gelenke kann sich durch Missempfindungen, wie Kribblen, Ziehen, Taubheit oder Schmerzen bemerkbar machen. 

Wenn Kopfschmerzen, ein steifer Nacken, Tinnitus u.v.m. durch blockierte Wirbelkörper hervorgerufen werden, kann die Dorntherapie auch hier erfolgreich und effektiv eingesetzt werden. Eine Entlastung bis hin zum Verschwinden der Beschwerde stellt sich häufig schon während der Sitzung ein.

Dabei wirkt sich die Behandlung nicht nur an der blockierten Stelle aus.

Da verschiedene Wirbel mit den Energiebahnen des Körpers in Verbindung stehen (Meridiane), kommen auch die blockierten Meridiane wieder in Fluss und können das Energiesystem positiv beeinflussen.

Für die Dorntherapie werden in der Regel zwei bis fünf Behandlungen  im Abstand von ein bis zwei Wochen benötigt.
Zur Stabilisation des Behandlungsergebnisses und zur Unterstützung des weiteren Heilungsprozesses erhalten Sie Eigenübungen, die Sie Zuhause leicht durchführen können.
Die Übungen dienen auch der Hilfe zur Selbsthilfe, falls die Beschwerden später noch einmal auftreten sollten. 

Die Dorntherapie ist eine sanfte Behandlungsmethode. Nichts desto trotz  sind folgende Kontraindikationen zu beachten:

• akute Verletzungen und Brüche
• akute Entzündungen
• Bandscheibenvorfälle
• eine ausgeprägte Osteoporose 
• Tumore
• die entzündlich-rheumatische Erkrankung Morbus Bechterew 

Breuss-Massage

Auf Wunsch kann die Behandlung mit einer speziellen Massagetechnik - der Breuss-Massage - abgeschlossen werden.

Durch die Wirbelblockaden kann es zu Verengungen im Bereich der Bandscheiben und Wirbelkörperverbindungen kommen.

Durch Streckung und Lockerung der Wirbelkörper erlangen diese wieder mehr Spielraum. So können sie die ursprüngliche Position zurückerlangen und sich stabilisieren.